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Mikroimmuntherapie

 

Was ist die Mikroimmuntherapie?

 

Die Mikroimmuntherapie ist eine Therapieform, die das Immunsystem ins Zentrum der Behandlung  körperlichen oder psychischen Beschwerden rückt. Denn das körpereigene Abwehrsystem ist maßgeblich an der menschlichen Gesundheit beteiligt. Die Mikroimmuntherapie möchte das Immunsystem unterstützen und Beschwerdebilder somit ursächlich behandeln. Sie kann bei akutem und chronischem Geschehen präventiv eingesetzt werden.

 

Gesundheit beruht auf einem starken und funktionierenden Immunsystem.

Die körpereigene Abwehr ist jedoch ein komplexes System, an dem verschiedene Organe, Zellen und Botenstoffe beteiligt sind. Gerät es in ein Ungleichgewicht und kann es Erreger nicht mehr effektiv bekämpfen, können Krankheiten entstehen und sich ausbreiten. Man spricht in diesem Fall auch von immunitärer Dysbalance.

Hier setzt die Mikroimmuntherapie an. Sie unterstützt und modelliert mit verschiedenen Botenstoffen das menschliche Abwehrsystem. Dies sind zum Beispiel Zytokine, Interferone und Interleukine. Sie kommen auch natürlicherweise im Körper vor und werden vom Immunsystem genutzt, um die Abwehr zu koordinieren.

Die Mikroimmuntherapie setzt diese Botenstoffe in verschiedenen Zusammensetzungen und Konzentrationen ein, um bestimmte Immunreaktionen anzuregen oder im Falle von überschießenden Reaktionen abzuschwächen – das Immunsystem und die Mikroimmuntherapie sprechen sozusagen die gleiche Sprache!

Die Mikroimmuntherapie (MIT) ist eine sanfte, nebenwirkungsfreie Unterstützung sowohl für Kinder als auch für ältere Menschen.


Besonders bewährt hat sich der Einsatz zur Vorbeugung und begleitenden Behandlung von immunbedingten Erkrankungen verschiedenster Art:

• Akute und chronische Infekte (HNO, Herpes, EBV, HPV…)
• Allergien
• Abwehrschwäche
• Gelenkserkrankungen (u.a. Arthrose, Osteoporose)
• Autoimmunerkrankungen
• Stress, Müdigkeit, Burnout, Depression
• Begleittherapie bei Krebs 


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